Durch die Ramberger Wälder
Die Ruine Stecklenburg, Namensgeberin der Ortschaft Stecklenberg, liegt auf einer kleinen Anhöhe nur wenige hundert Meter außerhalb des gleichnamigen Ortes. Sie wurde im 11. Jh. auf den Resten einer älteren Burganlage errichtet und gleich im darauffolgenden Jh. zerstört. Man baute sie jedoch wieder auf, seit 1281 befand sie sich im Besitz des Stiftes Halberstadt und war noch bis zum Anfang des 18. Jh. bewohnt. Anschließend begann sie zu verfallen, sodass später einige Gebäude abgerissen wurden und die einst herrliche Burganlage als örtlicher Steinbruch diente. Durch das Engagement des damaligen Oberförsters von Thale wurde die Ruine jedoch vor ihrer endgültigen Vernichtung bewahrt, sodass sie heute unter Denkmalschutz steht. Erhalten geblieben sind einige Mauern der Wohngebäude und Reste des Bergfrieds. Aus den Steinen der Stecklenburg wurde 1869 z. B. die hübsche Kirche erbaut, das erste Highlight, das wir auf unserer Wanderung passieren. Auch die Ruine der Lauenburg befindet
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