Pinzgauer Marienweg „der Klassische“

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Wegearten
Sicherheitshinweise
feste Wanderschuhen sind notwendig, Stöcke hilfreich; Achtung bei StraßenquerungenWeitere Infos und Links
Infos zu den einzelnen Orten sowie Karten und genaue Wegbeschreibungen unter: www.pinzgauer-marienweg.at
Weitere Infos bei den Pfarren und TVB der einzelnen Orte.
In jeder Pfarrkirche – also am Beginn und Ende jeder Etappe (außer Bruck) - finden Sie eine Pilgerecke. Die Pilgerecke enthält einen Pilgerstempel, eine spirituelle Wegkarte (zur freien Entnahme) als Erinnerung an die besuchte Kirche sowie einen QR-Code mit den von dieser Kirche ausgehenden Wegetappen.
In jeder Gemeinde (Zentrum oder Gemeindegrenze) finden Sie eine Pilgertafel mit Informationen zum Pilgerweg und zur Gemeinde bzw. Pfarre, durch die Sie pilgern.
Pilger-Notizheft, Pilgermesser und Pilgerabzeichen des Pinzgauer Marienweges erhalten Sie gegen eine freiwillige Spende bei: Geistliches Zentrum Embach, Embach 7, 5651 Lend; info@geistliches-zentrum.at.
Start
Ziel
Wegbeschreibung
Der „Klassische“ mit rund 135 km Länge und leichten An- und Abstiegen ist in ca. einer Woche zu bewältigen. Die Etappen 01 bis 14 sind nicht als Tagesstrecken zu verstehen. Er führt an sechs Marienkirchen vorbei:
Jochbergwald: Maria Heimsuchung
Stuhlfelden: Pfarrkirche Maria am Stein
Bruck: Pfarrkirche Maria auf dem Eis
Embach: Gnadenwallfahrtsort Maria Elend
Maria Alm: Wallfahrtskirche Maria Geburt
St. Martin: Wallfahrtskirche Maria Kirchental
Von Jochbergwald starten wir über den Pass Thurn, Wasenmoos nach Mittersill, Stuhlfelden mit der ersten Wallfahrtskirche Maria am Stein. Ab hier öffnet sich die Weite des Oberpinzgauer Salzachtales. Immer wieder steigen wir auf zu Kraftplätzen, wie dem Keltendorf in Uttendorf, vorbei an der Schwarzenbachkapelle wieder hinauf zum Naglköpfl einem herrlichen Aussichtsplateau. Von Piesendorf aus sehen wir schon die Burg Kaprun im Zeller Becken; weiter geht es durch das Filzmoos nach Bruck zur zweiten Wallfahrtskirche Maria Himmelfahrt mit dem Gnadenbild Maria auf dem Eis. Nun geht es durch den Unterpinzgau, entlang der Salzach bis zur Enge von Taxenbach mit der grandiosen, sich durchfressenden Kitzlochklamm. Wir steigen auf zum dritten Gnadenwallfahrtsort Maria Elend in Embach, dem Sonnenplateau des Pinzgaues mit dem Geistlichen Zentrum auf dem Embacher Kirchhügel.
Nach dem Abstieg nach Lend wechselt man auf die Sonnenseite und am Böndlsee vorbei über den Dientner Graben nach Dienten mit der Kulisse des Hochkönigs. Über den Filzenstattel führt der Weg nun in den Mitterpinzgau nach Hinterthal und hinauf zum Jufen mit der Wetterkapelle. Von dort steigen wir ab zur Wallfahrtskirche Maria Alm mit dem Gnadenbild und dem gewaltigen gotischen Spitzturm. In Saalfelden lädt die Einsiedelei zum Verweilen ein. Nach dem Abstieg ins Saalachtal geht es durch die Enge der „Pinzgauer Hohlwege“ nach Weißbach bei Lofer und hinaus nach St. Martin. Zuerst noch versteckt, erreicht man dann den bedeutendsten Wallfahrtsort im Pinzgau, Maria Kirchental, mit seinem wunderschönen spätgotischen Gnadenbild, dem „Haus der Besinnung“ und seiner bedeutenden Votivtafelsammlung.
Öffentliche Verkehrsmittel
Aus Richtung München / Innsbruck: Zug bis Wörgl, von dort bis Kitzbühel; in Kitzbühel umsteigen auf Postbus Richtung Mittersill bis Jochbergwald (ca. 15 km).
Aus Richtung Salzburg: Zug bis Zell am See, dort umsteigen auf Lokalbahn (SLB) bis Mittersill; vonMttersill mit dem Postbus Richtung Kitzbühel bis Jochbergwald (ca. 15 km).
Heimfahrt ab Bruck mit dem Zug.
Anfahrt
Aus Richtung München / Innsbruck: Inntalautobahn bis Ausfahrt Wörgl Ost, von dort immer Richtung Felbertauern über Kitzbühel bis Jochberg (10 km ab Kitzbühel) und weiter bis Jochbergwald (15 km).
Aus Richtung Salzburg: über Reichenhall - Lofer –St. Johann i.T. bis Kitzbühel, von dort weiter Richtung Felbertauern bis Jochberg (10 km) und weiter bis Jochbergwald (15 km).
Sie können mit dem Zug von Bruck zurückfahren bis Kitzbühel und von dort mit dem Postbus nach Jochbergwald.
Parken
beim Jochbergwaldwirt unmittelbar neben der WallfahrtskircheKoordinaten
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Ausrüstung
Feste Wanderschuhe, StöckeStatistik
- 14 Etappen
Von der idyllischen Wallfahrtskirche in Jochbergwald führt ein Waldpfad auf den Pass Thurn mit dem „Wasenmoos“ und über den Mittersiller Sonnberg ...
Durch die Stadt Mittersill, vorbei an Angerkapelle und Felberkirche mit Felberturmmuseum ca. 4,5 km gemütlich am Talboden entlang bis Stuhlfelden.
Ab Wallfahrtskirche Maria am Stein auf der Nordseite des Salzachtales ca. 5,2 km über Pirtendorf und Litzeldorf nach Uttendorf mit dem Aufstieg zum ...
Von Uttendorf aus quert man das Tal auf die Südseite der Salzach, kommt auf dem Asphaltweg zur Schwarzenbachkirche und von dort über Feldwege und ...
Auf gut 8 km führt der Weg vorbei am Samerstall hinauf zum Aussichtspunkt Naglköpfl (fantastischer Blick über das Salzachtal), dann hinab zum alten ...
am Talgrund des Oberpinzgauer Salzachtales gehen Sie knapp 6 km, teils am Salzachufer entlang, von Piesendorf bis zum Kapruner Kirchhügel
Vom Kapruner Kirchhügel aus gehen Sie, vorbei an der geschichtsträchtigen Burg Kaprun und dem Naturschutzgebiet Filzmoos, knapp 6 km meist auf dem ...
Über knapp 13 km führt Sie ab dem Ortsausgang ein schöner Wiesenweg durch malerische Dörfer am Nordhang des Unterpinzgauer Salzachtales; erst das ...
Nach dem Abstieg zur Salzach geht es durch die spektakuläre Kitzlochklamm steil nach oben zur Wallfahrtskapelle Maria Elend (400 hm) und zum Ort ...
Eine anspruchsvolle Pilgerwanderung mit Bademöglichkeit.
Die 11. Etappe des Pinzgauer Marienweges führt von Dienten über den Filzensattel nach Maria Alm
Sie besuchen die Gastegkapelle, trinken aus dem „Augenbründl“ und kommen über Wald- und Wiesenwegenach 5 km ins Zentrum der Stadt Saalfelden mit ...
Highlight dieser Route ist die Einsiedelei über Saalfelden; wieder im Tal geht es gemütlich am Radweg bis Weißbach bei Lofer mit der Seisenbergklamm ...
Sie pilgern entlang des Flusses Saalach mit seinen Schluchten, kommen durch Schliefsteine, eine Kneipp-Anlage bei St. Martin und steigen auf zum ...
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