E11: Harz von Wippra nach Thale

Autorentipp
Marienkirche Wippra, Leinemühle, Burg Falkenstein, Selketal, Thalmühle, Selkemühle, Schloss Ballenstedt, Arboretum "Forstmeister Tannen", Roseburg, Selketalbahn, Stiftskirche Gernrode, Stecklenburg, Kleine Lauenburg, Glockenstein, Georgshöhe, La Viershöhe, Hexentanzplatz (Walpurgishalle, Hexenhaus, Tierpark, Sommerrodelbahn), Bodetal.
Es gibt unterwegs Versorgungsmöglichkeiten in Wippra, Braunschwende, Molmerswende, in der Leinemühle, auf Burg Falkenstein, in Ballenstedt, auf der Roseburg, in Gernrode, Bad Suderode, auf der Georgshöhe, auf dem Hexentanzplatz und in Thale.
In Thale gibt es Hotels, Pensionen und eine Jugendherberge zum Übernachten.
Wegearten
Sicherheitshinweise
Der Weg ist auf etwa 15 km befestigt. Die restlichen 45 km fährt man auf unbefestigten Wald-, Ufer- und Feldwegen bzw. Pfaden.Start
Ziel
Wegbeschreibung
Wir fahren entspannt und entspannend über die Hochfläche nach Molmerswende, wo wir das Geburtshaus des Münchhausen-Dichters Gottfried August Bürger besichtigen können. Dann geht es ins Tal der Leine. Am Flüßchen entlang erreiche ich die Leinemühle.
Aus dem Leinetal und dem Wald steigen wir herauf nach Pansfelde. Der Straße "Burg Falkenstein" folgen wir in den Wald. Dem erreichten Waldrand folgen wir und treffen auf eine Freifläche. Wir fahren auf den Felssporn des Falkensteins zu und werden mit dem Weg hinauf geführt. Entlang der Unkenteiche, wo auch eine Möglichkeit zur Rast besteht, erreichen wir die Burg Falkenstein, die hoch droben auf dem Felssporn thront. Oben können wir das Museum besichtigen, eine Rast in der Burggaststätte „Krummes Tor“ einlegen oder einer Vorführung der Falknerei beiwohnen. Nach verdienter Pause verlässt man Burg Falkenstein auf dem anspruchsvollen Eselsstieg hinab ins Selketal. Ich überquere die Selke und passiere die Thalmühle, in früheren Zeiten eine Sägemühle. Mehrfach quere ich im weiteren Verlauf des Tals mit dem unbefestigten Weg das Flüsschen.
An der Selkemühle, wo es auch Ferienhäuser gibt, verlasse ich steil hinauf das Selketal. Ich gelange schließlich ans Wegekreuz "Am Schirm". Rechts folge ich jetzt einem Weg lange geradeaus bis Ballenstedt.
Hier erreiche ich den Schlosspark und das Schloss. Von hier geht es weiter über das Arboretum "Forstmeister Tannen" und die Roseburg nach Gernrode, wo ich am Ortsanfang die Gleise der Selketalbahn quere. Ich passiere die Stiftskirche. Anschließend durchquere ich Bad Suderode und passiere hier den Friedhof.
Ich folge dem Weg durch den Wald nach Stecklenberg. Den Ort tangiere ich aber nur und steige dann aufwärts zur geschichtsträchtigen Ruine der Lauenburg, zu deren Vor- und Hauptburg wir einen Abstecher unternehmen. Bergab geht es dann ins Wurmbachtal, wo wir den Bach queren. Steil geht es dann hinauf zum geologisch interessanten Glockenstein. Auf der Höhe geht es nun zur Georgshöhe.
Nun geht es weiter zum Hexentanzplatz. Zuvor unternehme ich noch einen Abstecher zur La Viers Höhe. Es gibt auf jeden Fall tolle Blicke auf die Bodeschlucht. Auf dem Felsenplateau des Hexentanzplatzes befinden sich, neben gastronomischen Einrichtungen, ein Tierpark mit überwiegend heimischen Tierarten, die Walpurgishalle sowie das Harzer Bergtheater.
Wir fahren bzw. steigen den anstrengenden Weg hinab nach Thale.
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