Sonderstempel Stapelburg
"Ihre Dächer sind zerfallen und der Wind streicht durch die Hallen - Wolken ziehen drüber hin."
Ursprünglich gehörte die Stapelburg den Grafen zu Stolberg-Wernigerode.
Stapel ist ein altes, niederdeutsches Wort für Grenze. Die Burg lag an der geografischen Grenze der Wernigeröder Grafschaft. Aber die Stapelburg stand unter keinem guten Stern. Ihre Besitzer litten ständig unter akuter Geldnot. So wurde die Burg bereits im Jahr 1379 erstmals an die Grafen von Woldenberg für ganze 200 Silbermark verpfändet. Es folgte im Jahr 1394 der Verkauf an Bischof Ernst von Halberstadt, der den Wernigerödern aber die Burg als Pfand überließ. Auch die folgenden häufig wechselnden Pfandbesitze bekamen der Burg nicht gut. Aus alten Aufzeichnungen wissen wir, dass die Burg bereits im Jahr 1509 in sehr schlechtem Zustand war. Immer wieder gab es Streit um ihren Besitz. Und die Burg verfiel weiter.
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