Bei der Gestaltung eures Aufenthalts im Saalekreis habt ihr die Qual der Wahl. Um nicht den Überblick zu verlieren, haben wir die schönsten Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele übersichtlich zusammengestellt:
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Karten und Wege
Die 10 schönsten Historienorte im Saalekreis

Historische Stätte
· Saale-Unstrut
Hoch über der Saale thront auf einem Porphyrrücken die Burg Wettin. Der Stammsitz des Fürstengeschlechts der Wettiner wurde über die Jahrhunderte mehrfach erweitert und umgebaut.

Historische Stätte
· Saale-Unstrut
Das auf der Hochebene hinter der Saale gelegene Dorf hat sich bis heute seinen bäuerlichen Charakter erhalten. Neben dem großen historischen Gutshof sind das alte Pfarrhaus, die Schule und weitere Hofanlagen sehenswert.

Historische Stätte
· Saale-Unstrut
Das slawische Möst wurde 1179 erstmals erwähnt, das deutschsprachige Kolonistendorf Hinsdorf 1255. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurden beide Orte zusammengelegt. Die heutige Rast- und Konzertkirche stammt aus dem 12. Jahrhundert, wovon noch ihr kunstvoll gearbeitetes romanisches Portal zeugt. Größere Umbauten erfolgten im 16. und 18. Jahrhundert. Die restaurierte Orgel wurde im frühen 19. Jahrhundert von zwei Delitzscher Werkstätten erbaut. Der kürzlich sanierte Sakralbau wird heute auch als Rast- und Konzertkirche genutzt. Gäste können im benachbarten „Offenen Haus der Begegnung“ den Schlüssel erhalten und dort auch Sanitäranlagen nutzen.

Historische Stätte
· Saale-Unstrut
Schon von Weitem weist die Johanniskirche den Weg ins beschauliche Dobis. Die Entstehungszeit des hoch auf einem Hügel mitten im Ort thronenden Gotteshauses ist nicht dokumentiert. Aus Bruchsteinen errichtet, weisen ihre ältesten Bauteile auf die Zeit der Spätromanik hin, also etwa im 13. Jahrhundert. Im 15. Jahrhundert wurde sie nach Osten hin erweitert, später mehrfach umgebaut. Mit der kleinsten der drei Glocken blieb zugleich eines der ältesten Stücke des Gotteshauses aus dem 13. Jahrhundert erhalten.

Historische Stätte
· Saale-Unstrut
Mit 250 Metern ist der Petersberg die höchste Erhebung im historischen Saalkreis und eine weithin sichtbare Landmarke. Für Markgraf Dedo IV. aus dem aufstrebenden Geschlecht der Wettiner war die steil aus dem flachen Umland herausragende, damals noch Lauterberg genannte Porphyrkuppe wie geschaffen, um sich mit einer Klosterstiftung im Jahr 1124 ein Denkmal zu setzen. Die Stiftskirche ist heute ein touristisches Highlight der Region (siehe eigener Artikel)
Historische Stätte
· Saale-Unstrut
966 erstmals erwähnt, zählt Niemberg zu den ältesten Orten der deutschrechtlichen Besiedlung im Alten Wettiner Land.
Historische Stätte
· Saale-Unstrut
Die 952 erstmals urkundlich erwähnte, ursprünglich slawische Höhenburg „Dobragora“ (guter Berg) wurde auf einem zentralen, rund 25 Meter hohen Bergrücken errichtet. Neben Resten dieser Wallburg blieb dort bis heute die Nicolauskirche aus dem 12./13. Jahrhundert erhalten. Die romanische Hallenkirche weist bereits Elemente der frühen Gotik auf. Der spitze Dachreiter des Querturmes wurde in späterer Zeit ergänzt.
Historische Stätte
· Saale-Unstrut
Gimritz wurde erstmals 1276 urkundlich erwähnt. Die Dorfkirche St. Georg ersetzte 1847 einen Vorgängerbau aus dem 15. Jahrhundert. Sie wurde aus Bruchsteinen im Stil der Neoromanik erbaut. Der Innenraum wurde 1926 durch den Künstler Karl Völker aus Giebichenstein ausgemalt. Umgeben ist der Ort von einer Porphyrlandschaft. Das Naturschutzgebiet umfasst eine Fläche von 290 Hektar und ist überwiegend von Offenlandschaften geprägt. Porphyrkuppen wechseln sich mit tiefen Einschnitten ab.
Historische Stätte
· Saale-Unstrut
Der Brachwitzer Ortsteil entstand um 1769 auf Initiative des Preußenkönigs Friedrich II. Auch wenn sich die Gebäude im Laufe der Zeit wandelten, blieb die Struktur des Dorfes bis heute erkennbar. Neben dem Denkmal für den „Alten Fritz“ erinnert ein maßstabgerechtes Modell an die 1972 abgetragene Dorfkirche.
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