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Leinebergland

Das Leinebergland ist durch ein vielfältiges naturräumliches Angebot, dem Fluss Leine und verschiedenen kulturellen Attraktionen geprägt. Das UNESCO Weltkulturerbe Fagus-Werk - das erste eigenständig geplante Gebäude des Bauhaus-Begründers Walter Gropius ist nur eine davon.

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Ausflugstipps in Leinebergland


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Karten und Wege
Museum · Leinebergland
UNESCO-Welterbe Fagus-Werk
Leinebergland

Das Fagus-Werk ist am 25.6.2011 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt worden.

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Kloster · Leinebergland
Kloster Lamspringe
Leinebergland

Einziges englisches Kloster auf deutschem Boden.

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Aussichtspunkt · Leinebergland
Leinebergland-Balkon
Leinebergland

Schutzhütte im Leinebergland mit atemberaubendem Weitblick

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Kirche · Leinebergland
Klosterkirche Wittenburg
Leinebergland

Die Klosterkirche Wittenburg liegt im Ortsteil Wittenburg und lädt mit einem wunderschönen Bick ins ...

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Quelle · Leinebergland
Apenteichquellen bei Winzenburg
Leinebergland

Historische Apenteichquellen bei Winzenburg

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Leinebergland

Die Lateinschule von 1610 ist ein beeindruckendes Bauwerk der Weserrenaissance und beheimatet das ...

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See · Leinebergland
Duinger Seenlandschaft
Leinebergland

Wunderschönes Wald- und Seengebiet westlich von Duingen, ideal zum Wandern, Schwimmen, Angeln und ...

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Karten und Wege

Über die Region

Das Leinebergland liegt in Niedersachsen zwischen Göttingen, Hannover und Braunschweig und unweit von Hildesheim. Das Leinebergland umfasst die Orte Alfeld (Leine), Elze, Freden (Leine), Lamspringe sowie die Samtgemeinde Leinebergland mit Gronau, Duingen und Eime.
Alfeld (Leine)

Ein Schatz zwischen traditioneller Fachwerkarchitektur, modernstem Industriestandort, abwechslungsreicher Landschaft und UNESCO-Welterbe Fagus-Werk – das macht Alfeld besonders.

Elze

Flankiert von Hügeln und Wäldern liegt Elze direkt am Leine-Heide-Radweg sowie am Radweg Berlin-Hameln. Der gemütliche Stadtkern und die lieblichen umliegenden Dörfer laden zum Erkunden und Verweilen ein.

Freden (Leine)

Burgen, Schlösser, Quellen, Wald – Suchen Sie versteckte Ursprünglichkeit, Gemütlichkeit und unberührte Natur? Dann kommen Sie doch nach Freden – idyllisch gelegen im Leinetal zwischen Selter und Sackwald.

Gronau (Leine), Duingen & Eime

Sie stehen auf dem Leinebergland-Balkon und sehen unberührte Weiten, Natur und Kultur. Hier erleben Sie die Natur besonders intensiv. Beim Wandern und auch auf dem Wasser bei einer Kanutour lassen sich die Orte Gronau, Duingen und Eime wunderbar entdecken.

Lamspringe

Ursprünglichkeit und lebendige Vergangenheit spüren – das Refugium Lamspringe verkörpert mit seinem Kloster und dem Klosterpark die historische Bedeutung der Region. Schalten Sie ab und steigen Sie in die Geschichte ein beim Spaziergang im Klosterpark.

Regionalmarke

Der Region Leinebergland e. V. hat eine eigene Regionalmarke entwickelt, die mit dem Gütesiegel „Leinebergland pur“ ausgezeichnet wird. Das Siegel steht für regionale Produkte aus dem Leinebergland, regionale Qualität und stärkt damit die regionalen Anbieter. Um mit der Regionalmarke gekennzeichnet zu werden, müssen bestimmte Qualitätskriterien erfüllt werden. Dazu gehören unter anderem die Verwendung von Rohstoffen aus der Region und die Herstellung des Produktes im Leinebergland.

Service

 So können Sie uns erreichen:

 

Region Leinebergland e.V.

Leinstraße 29

31061 Alfeld (Leine)

 

Telefon: +49 (0) 5181 - 80 668 09

E-Mail: regionalbuero@leinebergland-region.de

Reiseplanung


Wetter

Anfahrtsbeschreibung

Öffentliche Verkehrsmittel

Das Leinebergland ist ganz bequem mit der Bahn zu erreichen: Nehmen Sie ab Hannover oder Göttingen den RE2 bis Freden (Leine), Alfeld (Leine), Banteln oder Elze und genießen Sie eine gemütliche Anreise.

Anfahrt

Das Leinebergland ist aus den Richtungen Hannover und Göttingen über die B3 zu erreichen.

Mit dem Flugzeug

Der nächste Flughafen ist in Hannover.
Anreise mit der Bahn, dem Auto, zu Fuß oder mit dem Rad

Ausflugstipps der Community

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Bewertung zu Ith-Hils-Weg von jungwandern.de
05.10.2022 · Community
Ein toller und abwechslungsreicher Wanderweg! Wir sind ihn in 4 Tagen gewandert. Den ausführlichen Bericht mit vielen Tipps, Infos und Fotos gibt es auf unserem Blog: https://jungwandern.de/ith-hils-weg-wandern/
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Foto: jungwandern.de Online Wandermagazin, Community
Foto: jungwandern.de Online Wandermagazin, Community
Foto: jungwandern.de Online Wandermagazin, Community
Bewertung zu Schildhorst-Helleberg-Heckenbeckrunde von Wolfgang
28.08.2022 · Community
Schöner Höhenweg mit tollen Aussichten. Zahlreiche Abschnitte als Naturpfad oder Waldweg, kaum Asphalt.
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Gemacht am 28.08.2022
Foto: Wolfgang Kobiella, Community
Bewertung zu Hilskammweg (Gr 1) von Thomas
17.07.2022 · Community
Die Wanderung habe ich im aktuellen „Wander Magazin“ entdeckt. Dem Vogler Solling sind dort ein paar Seiten gewidmet. Von Höxter liegt der Solling nur einmal über die Weser und Grünspan liegt im Nachbarkreis Holzminden. Von Paderborn sind es ca. 100km und wir wollten unser E-Mobil einmal testen an einer öffentlichen Ladestelle aufzuladen. Der Startpunkt der Wanderung liegt am Glasmuseum in Grünspan und es gibt zwei Ladepunkte, die mit 22kW angezapft werden können. Die Bezahlung erfolgt über die EC-Karte und RFID kontaktlos ohne Probleme. Einmal vorhalten für die Preisinfo ein weiteres Mal, um die Buchse freizuschalten. Der Wanderweg ist mit der Markierung „GR1“ gut gekennzeichnet und entspricht dem Hilskammweg. Ein Stück durch den Ort und dann geht es stetig bergauf auf Single Trail Pfaden. Die ersten paar Meter geht parallele zu Landstraße, die bei dem Top Wetter heute natürlich auch viele Motorradfahrer anlockte. Nach gut einem Kilometer erreichen wir einen Wanderparkplatz und dann geht es weiter bergauf und es wird deutlich ruhiger. Der Wald ist hier soweit noch in Takt und ohne Borkenkäferbefall. Recht und Links geht es steil Bergab und jetzt wird auch klar, warum es Hilskammweg heißt. Es gibt immer wieder Bänke und ganz oben eine Hütte und zum Rasten Wir gehen noch weiter zum Wilhelm-Raabe Turm auch hier gibt es einige neue Bänke und Tische und für schlechtes Wetter auch die Sohlhütte. Der Turm ist aus Stahlprofilen und mit Lochgittern und dadurch ziemlich „filigran“. Mehr als 3 Etagen waren für mich nicht drin und dann gings direkt wieder runter. Nach einer Rast ging von jetzt an Bergab über einen Schotterweg. Am „Roten Fuchs“ gibt es die Möglichkeit zur Einkehr. Es sah für uns aber nicht sehr gemütlich aus, weil man vor dem Haus irgendwie auf dem Parkplatz sitzt und auf die Hainbuchenhecke schaut, an der auf der anderen Seite der Verkehr vorbeirauscht. Weiter geht es über den Schotterweg und immer parallel zur Landstraße (leider). Zum Ende wird dann aber wieder ruhiger und wir erreichen den Ort. Ich würde die Wanderung im Herbst oder Winter machen dann ist es sicher ruhiger und wenn im Herbst die Buchen Leuchten ist es perfekt.
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